Lange ist es her, dass ich das letzte Mal den Rucksack für eine Rundreise gepackt habe. Aber jetzt war es wieder soweit. Dieses Mal hieß es Backpacking in Kuba. Ein Abenteuer, auf das ich mich bereits ein halbes Jahr vorher freute.
Innerhalb von drei Wochen versuchten wir Kuba unsicher zu machen. Das schlecht verfügbare Internet auf Kuba, haben uns dazu veranlasst, alle Busverbindungen schon im Vorfeld von Deutschland aus zu buchen. Ich war bereits schon vor Abflug mental darauf vorbereitet, dass die Reise anders ausfallen könnte als geplant. Aus diesem Grund lies ich mich mit Vorfreude und einer gewissen Entspanntheit auf dieses Abenteuer Backpacking Kuba ein. Lies hier wie die Reiseroute im Endeffekt ausgefallen ist.
Für drei Wochen war die Rundreise sicherlich ähnlich der Reise in Mexiko wieder ziemlich voll gepackt. Leider habe ich aber bei Rundreisen das innere Bedürfnis, so viel vom Land zu sehen wie möglich. Gerne gebe ich dir für deine Reise ein paar Tipps. Meine Erfahrungen und Empfehlungen liest du hier.
Havanna – 5 Tage
Wir verbrachten die ersten 5 Tage zur Weihnachtszeit in Havanna. Fünf Nächte in der Hauptstadt sind mit Sicherheit nicht ausreichend, um die Vielfalt der Stadt kennen zu lernen, aber wir gaben uns Mühe. Wir erkundeten die Stadt und haben uns mit einem der Oldtimer Taxis durch die Stadt fahren lassen.
Während sich in Deutschland alle mit Glühwein betranken, stießen wir mit Mojito und Negron an und feiern den heiligen Abend auf kubanische Art, nämlich gar nicht.
Ziel war es, sich in der Großstadt einfach treiben zu lassen und alles Sehenswerte zu besichtigen.
Den Sonntag verbrachten wir am Callejon de Hamel und tingelten danach durch die Altstadt „Havana Vieja“. An anderen Tagen verschlug es uns ins chinesische Viertel und zum Capitol. Ebenfalls besuchten wir das Museum de la Revolution, fuhren mit der Fähre zur Statue Sante Cristo und besichtigten die Festung am Abend zur Kanonenschuss Zeremonie.
In Havanna hatten wir einen Bekannten, verbrachten aber dennoch eine Nacht in folgender Unterkunft: Casa Particulares „Casa Havana City“ (günstig für eine Nacht, allerdings kein Fenster, aber sauber)
Viñales – 3 Tage
Von Havanna aus ging die Reise weiter nach Viñales. Ich liebe die Natur und schöne Landschaften und nachdem ich die Bilder von Viñales sah, wusste ich Viñales darf auf meiner Backpacking Kuba Reise nicht fehlen.
Nach einem kleinen Morningrun, machten wir Höhlen und Landschaften in und um Viñales mit dem Fahrrad unsicher. Sicherlich wäre ein Ausritt mit dem Pferd auch möglich gewesen, aber wir entschieden uns das Rad zu reiten. Einen weiteren Auflug unternahmen wir zum Playa Jutias. Das erste Mal Strand auf der 3 wöchigen Rundreise. Herrlich! In der Unterkunft buchten wir sowohl Räder als auch den Trip zum Strand, wobei die Fahrt zum Strand alles andere als gemütlich war.
Unterkunft in Viñales: Casa Particulares „Villa Randy“ (etwas außerhalb der Stadt 5-10min Fußweg, im Nachhinein aber genau richtig, weil man dort weg vom Trubel war, sauber, tolle Dachterrasse)
Trinidad – 2 Tage
In Trinidad verbrachten wir die zwei Tage vor Silvester.
Leider konnten wir den ersten Abend nicht genießen, weil wir uns uns irgendeinem Restaurant in Viñales was eingefangen hatten. Wir lagen also mit Magen-Darm Problemen flach.
Erst am zweiten Tag erkundeten wir den Strand Playa Ancón und die guten Lokaiitäten am Plaza Mayor. Zum Wasserfall El Nicho hätten wir eine Tour für jeweils 50€ unternehmen können. Das haben wir aber aus Zeitgründen gelassen.
Unterkunft in Trinidad: Casa Particulares „Artesana Lisbeth“ (zwei Zimmer Apartment mit zwei Balkonen und sauber)
Cayo Santa Maria – 1 Tag
Zu Silvester wollten wir es richtig krachen lassen. Nachdem wir den Viazul Bus von Trinidad aus auf die Insel Cayo Santa Maria gebucht hatten, bemerkten wir, dass es auf der Insel keine günstigen Unterkünfte auf AirBnB gibt.
Wird es vor Ort möglich sein was zu finden? Ein casa particulares auf der Insel? Puh, wir glaubten nicht daran und entschieden uns nur eine Nacht dort zu verbringen und ein All-Inklusive Hotel zu buchen. Leider war das Essen dort wirklich schlecht, sodass zumindest ich auf das reichhaltige Büffet verzichtete und aus Angst vor der nächsten Magen-Darm-Infektion auf trockenes Brot umstieg.
Die Sonnenstunden verbrachten wir an einem der tollsten Strände, die ich je gesehen habe. Türkis blaues Wasser und ganz toller Sandstrand, allerdings dafür auch viel und vor allem lautes Entertainment. Die gleiche laute Party gab es in der Silvesternacht. Wer das toll findet, der ist dort gut aufgehoben.
Unterkunft auf Cayo Santa Maria: Grand Memories Santa Maria* (Zimmer sind ganz ok, das Essen geht gar nicht, genauso wenig wie die Gäste – All inklusive halt)
Santa Clara – 1 Tag
Santa Clara sollte laut unseren Recherchen im Vergleich zu anderen Städten keine Highlights haben. Deswegen wollten wir dort auch nur einen Zwischenstopp einlegen, bevor wir weiter gen den Osten aufbrechen.
Allerdings musste ich bereits nach dem ersten Stadtbummel feststellen, dass Santa Clara doch einiges zu bieten hat und nämlich genau den Fakt, dass dort nicht viele Touristen sind und die Stadt nicht vom Tourismus lebt. Man wird also nicht an jeder Ecke laut mit Musik beschallt und keiner will dir seinen Kram verkaufen.
Beim Stadtbummel besichtigten wir die Che Guevara Statue und das Mausoleum. Wer gerne etwas weiter gehen möchte, kann die Stadt super gut von dem naheliegenden Hügel aus betrachten.
Unterkunft in Santa Clara: Hostal D’Sara* (tolle Dachterrasse, Zimmer und Bad etwas klein)
Kubas Osten mit Santiago de Cuba und Baracoa – 6 Tage
Ab Santiago kam der beste Teil der geplanten Backpacking Kuba Reise. Da der Osten laut Erzählungen sehr schön sein soll, war der Plan dies zu genießen und uns einfach treiben zu lassen.
Ganze sechs Tage verbrachten wir im kubanischen Osten, auch wenn wir bei der Planung noch nicht wussten, wo uns die Reise hin verschlagen würde. Wir wussten nicht, ob wir einen Transport von Santiago de Cuba nach Baracoa finden würden.
Aber dann war es alles ganz einfach. Colectivos und Busse fahren täglich. Die Tage im Osten Kubas waren die besten und jede lange Nachtbusfahrt aus dem Norden Kubas wert.
In Santiago verbrachten wir jeweils eine Nacht vor und eine nach dem Aufenthalt in Baracoa. Santiago de Cuba bietet zwar keinen Strand, dafür kann man in der Stadt viel entdecken. Wir besuchten das Rum Museum, den Friedhof auf dem Fidel Castro beigesetzt wurde und die Festung el Murro. Einen tollen Sonnenuntergang hat man übrigens von der Dachterrasse des Hotels Casa Granda.
Unterkunft in Santiago: Hostal Sol del Caribe* und Hostal Girasol* (beide liegen in unmittelbarer Nähe der Kathedrale und sind sauber)
In Baracoa waren wir vier Tage. Wir unternahmen eine Wanderung im Humboldt Nationalpark und einen Ausflug zum Yumuri Cancon, badeten mit riesigen Muscheln am Playa Maguana und tranken die beste heisse Schokolade der Welt. (zumindest für mich) Baracoa ist bekannt für den Anbau von Schokolade. Bitte unbedingt probieren.
Unterkunft in Baracoa: Casa Yindra y Ruben BARACOA* (ganz tolle Unterkunft, sehr sauber, jeden Tag frische Handtücher, direkt am Plaza Central)
Varadero – 2 Tage
Zum Abschluss der Reise ging es dann noch nach Varadero. Wir hatten zwar eigentlich einen zweiten Aufenthalt in Havanna geplant, skippten diesen allerdings, um dann noch zwei Tage für Varadero übrig zu haben.
Alle Erzählungen wie schlimm Varadero sei, konnten wir nicht bestätigen. Wir konnten es uns in Varadero echt gut gehen lassen. Das lag aber auch daran, dass wir nach 3 Wochen Rundreisen nun auch wussten, wie man sich auf Kuba fortbewegt und wie die besten Restaurants zu finden sind.
Kleiner Tipp: die Restaurants, wo draußen die Leute Schlange stehen, da solltet ihr euch anstellen.
Bei uns passte das Wetter, wir verbrachten den Vormittag mit einer Wanderung am Strand, nahmen dann den Hop on Hop Off Bus und erkundeten die komplette Landzunge für nur 5 Cuc.
Um den Urlaub ausklingen zu lassen, genossen wir die letzten Tage am Strand und verbrassten unserer letzten Cuc’s und Cup’s in den Souvenir- und Rumläden der Stadt.
Unterkunft in Varadero: Casa Particulares „Beautiful House 50 Meters from the Beach“ (sauber, leider hatte die Haushälterin gekündigt und somit gab es kein Frühstück, die Lage war allerdings perfekt)
Backpacking Kuba – Besondere Erfahrungen, die ich machen durfte
Hinflug
Den Flug buchten wir nach Varadero, weil der Hin-und Rückflug von Berlin aus günstiger war als nach Havanna. Über die Weihnachtsfeiertage zu verreisen bedeutet immer ein wenig Aufpreis der Flugpreise. Das mussten auch wir in Kauf nehmen. Aber wir konnten 500€ sparen, indem wir anstatt Sonntag wieder in Berlin zu landen erst am Montag einreisten. In Summe zahlten wir nun 750€ hin und zurück.
Die erste Hürde war tatsächlich das Eta für den Umstieg in Toronto. „Haben sie ein Visa für Kanada?“ „Ähm, nein… Können wir das noch schnell beantragen?“ „Ja online, aber machen sie beim Eintippen ja keine Fehler.“
Nichts leichter als das. Füllten wir eben schnell den Antrag aus und stellten uns wieder in die ewige Air Swiss Schlange. Es waren noch acht Minuten bis Abflug und es standen mindestens noch 20 Personen zum Einchecken an der Abfertigung. Als wir endlich dran waren, kam das nächste Highlight. „Unser Flug ist leider überbucht. Sie sind auf der Warteliste.“ Na prima.
Und wie es dann auch kommen musste: Wir kamen nicht mehr mit. Somit traf leider schon in Berlin das ein, auf das ich eigentlich für Kuba vorbereitet war. Nämlich nichts läuft wie geplant. Wir eilten zum Schalter, um den Flug umbuchen zu lassen. Das Gepäck wieder zu bekommen war die nächste Hürde. So einfach ist das nämlich nicht, weil die Fahrer in Tegel erst ab 7 Uhr anfangen zu arbeiten und dann wahrscheinlich auch nicht besonders schnell.
Zum Schluss meinten sie, uns über eine andere Verbindung auf den gebuchten Flug nach Varadero gebucht zu haben und alles sei gut. Die Entschädigung von 250€ haben wir gerne mitgenommen. Zu dem Zeitpunkt fanden wir es noch witzig, dass wir ein kleines Taschengeld für die Reise bekamen, nur weil wir kein Visum für Kanada hatten.
Wir landeten dann allerdings abends nicht mehr in Varadero. Bereits in Frankfurt hatte der Anschlussflug nach Toronto dermaßen Verspätung, dass wir den letzten Flug des Tages nach Varadero nicht mehr rechtzeitig schafften. Gebucht hatten wir eigentlich den Flug der 18:50 Uhr in Varadero landen sollte. Aber selbst den Flug, mit der Ankunftszeit von 21:10 Uhr haben wir verpasst.
Sollten wir eine Nacht in Toronto verbringen? In Kanada, wo schon bei der Landung der Schnee zu sehen war? Es waren Minusgrade und im Koffer waren Flip Flips und nichts warmes zum Anziehen.
Wir fragten ob es noch einen Flug nach Havanna gäbe und ja, den gab es. Somit wurden wir erneut umgebucht und landeten auch nicht da, wo wir eigentlich landen wollten.
In Havanna angekommen, gab es dann, als wären es noch nicht genug Flug-Highlights gewesen, die nächste Überraschung. Unser Gepäck verweilte noch in Kanada und das kam natürlich an dem Tag nicht mehr nach.
Am Ende hatten wir noch eine riesige Odyssee, die Koffer wieder zu bekommen, aber irgendwann konnte unsere Kuba Rundreise dann starten. Auch wenn es von Gepäckabgabe in Berlin bis zum Erhalt des Gepäcks auf Kuba ganze 60 Stunden und massig Nerven gekostet hat.
Backpacking Kuba – Tipps für deine Reiseplanung
Einreise nach Kuba
Vor der Einreise musst du dir eine Touristenkarte besorgen. Die bekommst du entweder bei der kubanischen Botschaft oder du bestellst sie einfach online. Die Kosten liegen um die 22€ pro Touristenkarte. Diese musst du in Druckbuchstaben und leserlich ausfüllen und darfst sie nicht vergessen.
Bei uns haben sie im Flugzeug diese Touristenkarten kostenlos verteilt. Ob das allerdings jede Airline macht, kann ich nicht sagen. Ich würde es jedenfalls nicht riskieren und die Karte vorher bestellen. Sicher ist sicher.
Solltest du auch wie wir über Kanada fliegen, besorg dir unbedingt ein Visum, auch wenn du nur dort umsteigst. Den Antrag dafür findest du hier.
Auslandskrankenversicherung Bescheinigung auf Spanisch
Du benötigst für Kuba eine Bescheinigung deiner Auslandsreiseversicherung in spanischer Sprache. Frag dazu einfach bei deiner Auslandsreiseversicherung nach. Sie wissen Bescheid und schicken dir auf Nachfrage deine Unterlagen zu. Meine Bestätigung vom ADAC hatte ich innerhalb von 10 Minuten in meinem Emailpostfach.
Bei der Einreise wollte zwar niemand diese Bescheinigung sehen, aber ich weiß nicht, wie es ist, wenn du ärztliche Hilfe benötigst. Mir blieb das Gott sei Dank erspart.
Transport auf Kuba
Von A nach B kommst du entweder mit einem Viazul Bus oder du nimmst dir eines der Taxis collectivos. In deiner casa particulares kannst du dir einen privaten Fahrer buchen, der dich den ganzen Tag begleitet. Sie organisieren dir gerne ein Taxi. Empfehlen kann ich dir allerdings die Busse. Die sind und waren bei uns die günstige Alternative. Egal was du vorab schlechtes über Viazul liest, bei uns waren sie immer pünktlich.
Unterkünfte auf Kuba
Wenn du kein Fan von All Inklusive Hotels bist, dann wären die beste Unterkunftsmöglichkeiten auf Kuba die sogenannten „casa particulares“. Haushalte dürfen in Kuba ihre Zimmer untervermieten, wenn sie gewisse Standards vorweisen.
Wir buchten die meisten Unterkünfte über AirBnB und Booking.com*. Meine Erfahrungen unserer Unterkünfte habe ich im Reiseverlauf bereits geschildert.
Internet auf Kuba
Internet gibt es an WIFI-Hotspots und Internetcafés von ETECSA. Diese Hotspots sind an ausgewiesenen Plätzen und Parks. Die Stunde Internet kostet dann 1 CUC. Wo sich die Plätze befinden, erfährst du hier. Es soll zur Zeit alles ausgebaut werden und sich in Sachen Internet viel tun.
Gewöhn dich aber schon mal an das Gefühl ohne Internet zu reisen. Vielleicht wird es gerade deswegen dein bester Urlaub.
Kosten – zwei Währungen auf Kuba
Beachte, dass es auf Kuba zwei unterschiedliche Währungen gibt. CUC und CUP, wobei du mit CUP zwar auch bezahlen kannst, aber überwiegend bezahlst du mit CUC. Irgendwie scheint das Gerücht umzugehen, dass CUC die Währung der Touristen und CUP die der Einheimischen ist. Dasist aber nicht so. Du kannst beide Währungen erhalten oder in der Bank eintauschen.
Den Bus in Havanna musst du zum Beispiel mit CUP bezahlen. In einem Lokal in Santa Clara konnten wir tatsächlich auch nur mit CUP und nicht mit CUC bezahlen. Als wir mit CUC bezahlen wollte, fragt sie ob wir kein nationales Geld haben. Ich empfehle dir zumindest 5€ in CUP zu wechseln. Damit kann man auch gut die Toilettenfrauen auf den Rastplätzen bezahlen.
Ich habe gelesen, dass du mit den Währungen nicht ausreisen darfst. Kontrolliert hat uns allerdings niemand.
Kosten für 3 Wochen Backpacking Kuba
Wieviel Geld habe ich nun für Flug, die Unterkünfte, das Reisen als Backpacker und den Transport mit Taxi, Bus und co bezahlt? Ich konnte nach der Reise grob die Summe für 3 Wochen Kuba abschätzen. Es waren jeweils knapp 2000€. 750€ für den Flug, 300€ für 23 Nächte in AirBnB’s und Hotels und 200€ für alle Bustickets (2 davon haben wir wegen der Umplanung verfallen lassen). Hinzu kamen ungefähr 750€ für Taxifahrten, Ausflüge, Restaurantbesuche und sonstiges.
Und jetzt bist du dran!
Warst du bereits auf Kuba und kannst von deinen Erlebnissen berichten? Wie sah deine Reiseroute aus? Welche Orte kannst du empfehlen? Hast du noch weitere Tipps? Lass gerne einen Kommentar da.
HI Eve,
ich persönlich war bisher noch nie auf Kuba..überlege aber schon seit einiger Zeit mal hinzufliegen, sofern es denn irgendwann wieder möglich ist. Dein Reisebericht hat mich auf jeden Fall nochmal bestärkt! Vinales sieht abolut traumhaft aus!
LG
Jahn
Hi Eve,
ich plane gerade meine dreiwöchige Backpacking-Tour im Dezember in Kuba.
Deine Erfahrungen helfen mir sehr weiter! Danke fürs Teilen 🙂
LG Cathi
Hallo Cathi,
das höre ich gerne. Viel Spaß auf Kuba. 😉
Liebe Grüße Eve