Eine Reise, die ich jedem empfehlen kann, ist eine Radreise entlang der Garden Route in Südafrika. Nur wenige Touristen sind im Urlaub mit dem Fahrrad unterwegs und fahren die Küstenstraße mit dem Auto ab. Das ist natürlich auch ok, denn selbst mit dem Auto kann ich diese tolle Region in Südafrika empfehlen.
Aber wenn du es etwas aufregender haben willst, leih dir ein Rad und mach dich mehrere Tage auf den Weg von Port Elizabeth in Richtung Kapstadt oder andersrum. Für Alleinreisende empfiehlt sich die Buchung einer geführten Radreise.
Wo liegt und wie lang ist die Garden Route?
Die Garden Route befindet sich in Südafrika und erstreckt sich entlang der Küste des Indischen Ozeans. Der offizielle Start der Garden Route ist Mossel Bay.
Von Mossel Bay geht die Garden Route über George, Wilderness, Knysna, Plettenberg Bay, nach Stormsrivier in den östlichen Teil des Tsitsikamma Nationalpark. Port Elizabeth weiter östlich und Swellendamm im Westen werden gerne mit zur Garden Route hinzu gezählt.
Die Garden Route hat eine Länge von ungefähr 300km, wobei die meisten Reisenden den Besuch der Garden Route gleich mit einem Besuch der Weltmetropole Kapstadt verbinden. Die Strecke von Port Elizabeth bis nach Kapstadt beträgt in Summe 750km.
Highlights der Garden Route
Wie oben beschrieben erstreckt sich die Garden Route entlang der Südküste Südafrikas. Sehenswerte Orte, die du bei deiner Reise einplanen kannst sind:
- Port Elizabeth
- Addo Elephant Park – am besten mit dem Mietwagen durchfahren
- Stormsrivier
- Tsitsikamma National Park
- Plettenberg Bay
- Knysna
- George
- Wilderness
- Oudtshoorn – Straußensafari
- Mossel Bay
- Swellendam
- Montagu
Empfehlenswerte Orte abseits der Garden Route
Wenn du eine Reise zur Garden Route planst und noch mehr Zeit hast, solltest du überlegen, ob du diese weiteren Orte mit einplanen kannst:
- Kapstadt und die Kap Halbinsel
- Stellenbosch und die Weingüter
- Gansbaai zum Haitauchen
- Hermanus um Wale zu beobachten
- Kap Agulhas – der südlichste Punkt Südafrikas
- Krüger National Park für die Big 5
Safari und Nationalparks auf der Garden Route
Wenn du auf der Garden Route unterwegs bist, solltest du auf jeden Fall einen Abstecher in einen Nationalpark machen. Etwas weiter im Osten Südafrikas befindet sich der bekannte Krüger Nationalpark. Aber auch entlang der Garden Route hast du die Möglichkeit die Big 5 zu sehen.
Addo Elephant Park
Etwa eine Stunde mit dem Auto vom Port Elizabeth entfernt, befindet sich der bekannte Addo Elephant Park. Den würde ich dir ans Herz legen länger zu besuchen. Unsere Morgensafari musste leider etwas verkürzt werden, weil wir zum Flughafen mussten, um jemanden abzuholen. Dennoch hatten wir einen kleinen Einblick und wurden reich beschenkt. Es war wirklich ein tolles Erlebnis den frei laufenden Elefanten so nah zu sein.
Das Beste am Addo Elephant Park ist, dass du auch mit deinem eigenen Auto durch das Gelände fahren kannst. So kannst du anhalten wo immer und wann immer du willst. Aussteigen solltest du allerdings nicht.
Oudtshoorn Ostrich Safari
Wusstest du, dass das Gehirn von einem Strauß kleiner ist als sein Auge? Das erfährst du bei einem Besuch der Ostrich Safari in Oudtshoorn. Auf der Straußenfarm kannst den Tieren einmal ganz nah sein. Du hast die Möglichkeit einen Strauß zu füttern und kannst versuchen ein Straußenei zu zerbrechen, indem du dich drauf stellst. Wie ich im Nachhinein erfuhr, ist es auch möglich einen Strauß zu reiten. Aus Prinzip würde ich das allerdings nicht empfehlen.
Inverdoorn Game Reserve
Es gibt einige Game Reserve Safaris in Südafrika. Bei meiner Reise besuchte ich das Inverdoorn Game Reserve im Norden von Stellenbosch. Das Game Reserve ist circa drei Stunden mit dem Auto von Kapstadt entfernt.
Dort hast du die Möglichkeit neben den Big 5 noch viele weitere Tiere wie Strauße, Zebras, Giraffen, Geparden und viele mehr in der Natur zu sehen.
Quer durch Südafrika – Die Garden Route mit dem Fahrrad
Eine Reise mit dem Fahrrad ist häufig eine organisatorische Herausforderung. Dabei kommen meistens folgende Fragen auf: Wie sind die Straßen vor Ort? Wie transportiere ich das Gepäck? Wie lange werde ich unterwegs sein? Wo übernachte ich? Fahre ich auf eigene Faust oder buche ich eine geführte Reise?
Ich habe mich für die geführte Reise entschieden und möchte dich hier ermutigen die Garden Route ebenfalls mit dem Fahrrad zu erkunden. Du wirst es nicht bereuen. Den Bericht der Reise mit African Bikers findest du hier. Möchtest du die Reise auf eigene Faust unternehmen, hast du hier hilfreiche Tipps.
Radfahren in Südafrika
Als allererstes solltest du wissen, dass Radfahren in Südafrika einfacher ist, als man es sich vorstellt. Es wäre nur gut, wenn du die ein oder andere Sache beachtest:
Linksverkehr
Meine persönliche Herausforderung war die Tatsache, dass in Südafrika Linksverkehr herrscht. Somit musst du beim Radfahren doppelt aufpassen und dich konzentrieren.
Es ist alles andersrum. Überholen rechts anstatt links, im Kreisverkehr muss links eingefahren werden und die Bremsen der Leihräder sind auch vertauscht. Also Vorsicht! Nicht, dass du aus Versehen stark an der Vorderbremse ziehst und vorne über fällst.
Straßen und Fahrradwege
Vorsicht gilt auch auf den Straßen. Auf der Garden Route sind die Straßen zwar überwiegend asphaltiert, aber Fahrradwege wirst du wenige finden. Somit ist es wichtig in der Gruppe darauf zu achten, genug Abstand zu den vorbeifahrenden Autos zu halten und in Einerreihe hintereinander zu fahren.
In Südafrika scheint das Tempolimit für die Fahrer nur als Richtwert zu dienen. Teilweise fahren die Autos mit 120 km/h ohne wirklich Abstand zu lassen direkt an dir vorbei.
Temperaturen
Wenn du deine Radreise auf der Garden Route in den deutschen Wintermonaten legst, denke daran, dass es in Südafrika Sommer ist. Es können also 30 Grad und mehr werden.
Ich kann dir nur empfehlen den Sonnenschutz von 40plus zu verwenden. Ich hatte 30er Sonnencreme dabei und habe mir so die Arme verbrannt, dass ich einen Tag bei brütender Hitze mit Armlingen fahren musste, um nicht noch mehr zu verbrennen.
Wasserknappheit
Beachte bitte, dass aufgrund des wenigen Regens, in Kapstadt Wasserknappheit herrscht. Mittlerweile ist Day Zero wieder nach hinten verlegt worden, dennoch kannst auch du einen Beitrag dazu beitragen, ihn noch weiter hinauszuzögern.
Je weiter du also in den Westen kommst, desto mehr solltest du darauf achten, Wasser zu sparen. Vermeide Wasserverschwendung durch kurze Duscheinheiten (2min), Mehrfachnutzung der Handtücher im Hotel und das Stoppen des Wasserhahns beim Zähneputzen.
Teilweise wird in öffentlichen Toiletten in Kapstadt das Wasser der Wasserhähne abgestellt. Dort wirst du nur noch Desinfektionsgel vorfinden.
Wieviel Tage musst du für ene Radreise entlang der Garden Route einplanen?
Die Frage der Dauer deiner Reise hängt auch immer davon ab, wie du deinen Urlaub gestalten willst. Für die Garden Route mit dem Fahrrad brauchst du vielleicht eine Woche. Solltest du aber Pausentage einlegen und diverse Besichtigungen vorhaben, empfehle ich dir zwei Wochen einzuplanen.
Wenn du mehr Zeit hast, würde ich dir empfehlen noch eine Woche dran zu hängen und die Region um Kapstadt mitzunehmen. So kannst du in drei Wochen zwei Wochen Radurlaub und eine Woche Sightseeing machen.
Vier Wochen wäre meiner Meinung nach die optimale Dauer der Reise, um alles zu erkunden und noch weitere Highlights wie den Krüger National Park mitzunehmen.
Was musst du mitnehmen?
Das Problem vor jeder Reise: Was muss ich mitnehmen? Hier sind einige Dinge, die ich für wichtig hielt und einige Dinge, die du ohne Probleme zu Hause lassen kannst.
Equipment fürs Rad, was du mitnehmen solltest
- Rad und Zubehör (wenn du dein eigenes Rad mitbringst)
- Radschuhe, Helm, Trinkflasche
- Pedalen für das Leihrad – Räder werden meistens ohne Pedalen verliehen
- Sattel für das Leihrad – falls du Wert auf deinen eigenen Sattel legst – kann ich Damen nur empfehlen
- Radklamotten (Hose, Trikot, Regenschutz, Windstopper)
- Sonnenbrille
Was du dringend zu Hause lassen solltest
- Beim Leihrad sind Reparaturkids, Luftpumpe und Trinkflaschenhalter eigentlich mit dabei – Frag lieber nochmal nach, bevor du alles mitschleppst
- Gaskartuschen und entflammbare Kettensprays sollten dir eigentlich am Flughafen bei der Sicherheitskontrolle abgenommen werden – das kannst du auch vor Ort besorgen.
- die ganzen Pullover und dicke Klamotten, die du denkst zu benötigen – es ist warm in Südafrika
Was kostet Radfahren auf der Garden Route?
Die Kostenfrage ist meiner Meinung nach immer so eine Sache. Es kommt meistens darauf an, wie man unterkommen und sich verpflegen will. Von daher kann und will ich da keine konkrete Aussage treffen, die dann nicht zutrifft. Ich kann aber eine grobe Einschätzung geben, mit wieviel Geld du im Schnitt rechnen musst.
- Flug nach Südafrika – 500€ -800€
- Unterkunft in Hotels und Gasthäusern – ab 40€ die Nacht
- Restaurantbesuch – 10-20€
- Mietwagen: ca. 20€ am Tag
- Hinzu kommen Eintritte in den Nationalparks
- geführte Rennradreise am Beispiel mit African Bikers – 1995€ (inklusive Übernachtung mit Frühstück, Radverpflegung und Eintritte in die Nationalparks)
Meine Garden Route Tipps für dich
Anreise
Noch erlaubt South African Airways eine kostenlose Radmitnahme im Gepäck bis zu 23kg. Ein Grund mehr eine Rennradreise nach Südafrika entlang der Garden Route zu überlegen.
Flüge über Johannesburg nach Kapstadt oder Port Elizabeth gibt es bei South African Airways ab München. Solltest du ein Rad vor Ort ausleihen, fliegt die Lufthansa auch direkt von München nach Kapstadt.
Am besten du suchst dir deinen Flug über Skyscanner* .
Unterkünfte
Auf der Garden Route gibt es unzählige Unterkünfte. Hier findest du eine Auswahl an Hotels und Gasthäusern entlang der Garden Route und in Kapstadt. Meine Erfahrungen gebe ich dir gerne weiter.
Brookes Hill Suites Hotel* in Port Elizabeth – für die erste Nacht ok – den Fön gibts übrigens auf Nachfrage.
Tsitsikamma Lodge* in Stormsriver – kleine Hütten am Waldesrand.
Acorn Guest House* in George – richtig tolle Unterkunft mit bezauberndem Außenbereich – das Frühstück ist der Wahnsinn – unbedingt eine Nacht länger bleiben!
Adley House* in Oudtshoorn – gemütliche Unterkunft mit Grillbereich – der Garten wird oft für Fotoshootings gebucht.
Albert Manor Guest House* in Ladismith – die einfachste der Unterkünfte, dafür mit wirklich tollem Außenbereich und Pool. Die Gastfreundschaft der Inhaber war hier unschlagbar.
Mimosa Lodge* in Montagu – wir verbrachten hier zwei Nächte aufgrund des Pausentages – hätte ich die Wahl gehabt, wäre ich nach einer Nacht weiter gezogen.
Gubas de Hoek Guest House* in Robertson – das Guesthouse wird von einem deutschen Pärchen geführt. Der Service und das von ihr gekochte Abendessen ist besonders zu empfehlen.
Manor on the Bay* in Gordon’s Bay – direkt am Wasser, was will man mehr?
Weitere Unterkünfte abseits der Garden Route
Cape Town Hollow Boutique Hotel* in Kapstadt – großes Hotel mit Aussicht auf den Tafelberg – das Abendessen ist nicht zu empfehlen – da bieten die Restaurants in der Nähe mehr.
Tintagel Guesthouse* in Kapstadt – sehr freundlicher Service, für meine Verhältnisse allerdings etwas zu viel Service.
Baruch Guesthouse on Lovell* in Stellenbosch – wirklich toll eingerichtete und große Zimmer und das Frühstück ist sehr zu empfehlen.
The Lions Guest House* in Kapstadt – in unmittelbarer Nähe zum Tafelberg und zum Lions Head.
Essen und Trinken
Was die Südafrikaner können ist kochen. Ich hatte nicht eine Mahlzeit, die mir nicht geschmeckt hat. Die Preise sind günstig und das Essen sehr gut. Selbst wenn du in einem gehobeneren Restaurant essen gehst, sind die Preise bezahlbar.
Südafrika ist bekannt für gute Weine. Die Weißweine waren für meinen Geschmack etwas zu süß, aber bei der riesigen Auswahl an Weinen war auch irgendwann der richtige dabei. In Stellenbosch bin ich auf dem Neethlingshof Estate fündig geworden. Die Flasche Jackel’s Dance steht noch bei mir im Kühlschrank und wartet auf den besonderen Moment.
Für deinen Aufenthalt kann ich dir alle Restaurants empfehlen. Nicht verpassen solltest du allerdings folgende Lokalitäten:
- Das Beer Shack in Port Elizabeth
- The Old Townhouse Restaurant in George
- Van Loveren Family Vineyards in Robertson
- Ronnies Sex Shop auf der Route 62
- The Old Biscuit Mill und das Gold Restaurant in Kapstadt
Radverleih
Südafrika ist bekannt fürs Radfahren. Das gute Klima und die tolle Landschaft lockt viele Radfahrer an. Gerade zur Cape Town Cycle Tour sind unzählige Radfahrer auf den Straßen.
Von daher ist es nicht unüblich das Rad vor Ort zu leihen. Die Kosten für die Ausleihe sind ok. Einige Radanbieter findest du hier:
Und jetzt bist du dran!
Wenn du noch mehr über die Garden Route erfahren möchtest, dann sieh dir den Bericht zur Rennradreise entlang der Garden Route Südafrika – von Port Elizabeth nach Kapstadt an.
Hast du Fragen oder gar noch weitere Tipps?
Bist du bereits die Garden Route mit dem Fahrrad abgefahren und kannst davon berichten? Dann her mit deinem Kommentar.
Super spannend! Afrika steht ja als Reiseziel ganz weit oben auf meiner Liste. Ich kann mich nur einfach nicht entscheiden, ob eher Südafrika oder Tansania. Die Garden Route will ich nämlich schon super gern sehen, dann sagen mir aber wiederum auch viele, dass Tansania für Safaris das absolute MUSS sei. Und nun lese ich bei dir, dass man die Garden Route auch mit dem Fahrrad abfahren kann… neuer Pluspunkt für Südafrika… Also das macht meine Entscheidung jetzt irgendwie nicht leichter, lach.
Mhhhh… also ich muss da nochmal in mich gehen.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole,
schön zu hören, dass ich dich jetzt dazu verleitet habe noch mehr von der Welt sehen zu wollen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Tansania für Safari ein Muss ist. Nach den Erlebnissen möchte ich dort auch nochmal hin. Aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben. Wirf am besten eine Münze.
Liebe Grüße
Eve
…toller Artikel! Mir hat (ungefähr die gleiche Route) letztes Jahr mit dem Auto auch sehr gut gefallen ???
Lieber Gruss
haha liebe Jenny,
ja wie gesagt… mit dem Auto geht das alles genauso gut und dann auch etwas schneller.
Liebe Grüße
Eve
Über eine Radreise nach Südafrika habe ich tatsächlich noch nicht nachgedacht! Das Land steht zwar auf meiner Wunschliste, dann aber vermutlich mit dem Auto 😉 Die Radtour klingt aber definitiv interessant – danke für die Tipps!
Hallo Christine,
mit dem Auto kann ich dir die Garden Route auch sehr empfehlen. Das gute daran ist immer, dass man anhalten kann, wo man möchte.
Liebe Grüße
Eve
Liebe Eve,
tatsächlich planen wir, nächstes Jahr nach Südafrika zu reisen. Dein Bericht klingt sehr interessant. Mal sehen, ob wir am Ende auch eine Fahrradtour machen. Tolle Tipps, die mir sehr gelegen kommen.
Liebe Grüße, Selda.
Hallo Selda,
vielen Dank für deine Nachricht. Dann bin ich ja mal gespannt, wie dann deine Reise nächstes Jahr aussieht.
Liebe Grüße
Eve
Ich musste beim Lesen deines Berichtes gerade ziemlich schmunzeln. Denn als ich damals in Südafrika war, fuhr ich von Kapstadt nach Port Elizabeth mit einem Bus – mit einem Nachtbus *lach*. Ich habe einfach – wie so oft – keinen Reiseführer gelesen und wusste nicht einmal, dass das die Garden Route ist; bis man mich natürlich im Nachhinein darüber aufklärte. Aber gut, ich habe daraus wieder einmal gelernt, dass es sich doch lohnt ab und zu einen Reiseführer aufzuschlagen 😉
Ich muss aber sagen, dass sich die Garden Route mit dem Fahrrad auch sehr verführerisch anhört – vielleicht werde ich das tatsächlich irgendwann machen. Vielen Dank für den schönen Bericht.
Liebe Grüße,
Michaela
Hallo Michaela,
wie witzig ist das denn? Ich lese den Reiseführer auch immer viel zu spät. Das gute daran ist aber, dass man sich komplett ins Ungewisse stürzt und sich die Empfehlungen von anderen Reisenden oder Einheimischen holt, ohne vorher eine Meinung gebildet zu haben. Kann teilweise viel mehr wert sein.
Liebe Grüße
Eve